Erfahrungsberichte

Hier kannst Du lesen welche Erfahrungen Frauen und Paare mit Callboys gemacht haben.

Du hast Erfahrungen mit Callboys gemacht und möchtest diese veröffentlichen:

Nick Laurent

Schreib eine Mail an contact(at)callboy-schweiz.ch oder ruf Nick Laurent (Inhaber Callboy-Schweiz / Callboy-Wien) unter der Mobilfunknummer +41 78 865 49 78 an.

Sophia schrieb

 

Lady's, wenn ihr euch mal so richtig fallen lassen wollt, einen Mann treffen wollt, der zuhört, auf deine Wünsche eingeht und dir die Tür aufhält, dann bist du bei Callboy Tristan genau richtig aufgehoben.
Ich war gelangweilt von dem Daten, den Versprechungen, den Männern, die keine Manieren haben, die dafür sorgten, dass ich oft entäuscht nach Hause kam.
Aber ich vermisste die Zärtlichkeiten. Da riet mir eine Freundin einen Callboy zu treffen. Da fand ich Tristan. Seine Ausstrahlung, sein Körper, einfach alles an ihm sagte mir zu.
Dann trafen wir uns. Er sieht nicht nur viel besser aus als auf den Fotos, sondern hält, was er verspricht. Er erfüllte jeden meiner Wünsche.
Es war unbeschreiblich. Ich danke ihm so sehr, für diese unvergesslichen Stunden. Liebe Grüße, Sophia

 

Sylvia schrieb

 

Nach dem ersten Mal kann ich das zweite Mal kaum abwarten. Jedoch immer mit der Überlegung, ob es richtig ist? Dieses MEHR ist nicht ohne! Du erwähnst ein BDSM-Appartement und ich bin im ersten Moment überfordert.

Ich denke ja, nein, ja, nein ... Schließlich teilst Du mir mit, dass Du eine 'Lokation'" gebucht hast.

Natürlich bin ich neugierig, schaue es mir im Internet an und finde es auch wirklich furchterregend. Aber ich hatte diese Phantasie ja auch bei dir ankommen lassen. Jetzt wird sie erfüllt.

Auf klare Gedanken brauche ich nicht mehr zu hoffen. Nur noch ein wildes Hin und Her in meinem Kopf und in der Arbeit fragt man schon mal ob ich irgendetwas hätte. Ich wäre so zerstreut.

Als ich Koffer packe, wird es schwierig. Kein Kleiderwunsch dieses Mal!? Stress! Aber als ich am anderen Morgen losfahre, bessert sich mein Allgemeinbefinden. Ich freue mich auf einen schönen aber auch aufregenden Abend mit dir.

7,5 Stunden Autofahrt mit Musik und Fragen über Fragen, Phantasien über Phantasien. Mit jeder Stunde, die ich meinen Ziel näher komme, wird mir flauer und ich werde feuchter.

Im Hotelzimmer gehe ich erstmal duschen und versuche mich abzukühlen! Das klappt aber auch nicht. Ich bin zwar frisch, aber immer noch durchgehend heiß ... und feucht.

Immer wieder kommen die Gedanken an die besagte Lokation auf. Ich bin mir nicht sicher, ob alles, was dort stattfinden könnte, auch für mich etwas ist. Denn es gibt schon Dinge, die nichts für mich sind. Aber ich vertraue Dir auch in diesem Vorhaben obwohl ich ganz schön viele Knoten im Magen habe.

Dann bist Du da. Ich mache die Tür des Hotelzimmers auf und sehe Dich vor mir stehen. Meine Freude ist groß, aber die Sprache habe ich schon wieder verloren.

Während ich das hier schreibe, werde ich schon wieder ganz ... 'ungeduldig' ;) obwohl ich weiß, dass das eigentlich nicht gut ist, mehr zu wollen, mehr, mehr, mehr, mehr ... mmhhhhh grrrrrrrr!

Ich habe mich gerne unter Kontrolle. Aber das läuft bei Dir irgendwie so gar nicht. Nun gut, ich kann es nicht verhindern und will es auch nicht so recht verhindern. Habe halt nur Sex, nein, komplett neue sexuelle Erfahrungen im Kopf.

Gerade das Zivile gefällt mir sehr gut. Wie soll ich das erklären? Das Zimmer und die Terrasse anschauen, meinen Wagen zusammen in die Tiefgarage fahren ... Da hätte ich schon im Auto ... können ;) Durch die Innenstadt schlendern, etwas essen gehen ... alles ein gutes Gefühl.

Auf dem Weg zur Location wird mir doch etwas anders und überlege mir kurzzeitig zu fliehen. Aber dann sind wir ja auch schon da!

Dass ich nichts sehen darf, versetzt mich zuerst in Angst und Bange. Die Frage, was jetzt wohl passiert, steigert die Anspannung und lässt mich dabei immer feuchter werden. Ich merke, dass klare Worte und Anweisungen in mir ein sehr aufregendes und unbeschreiblich erotisches Gefühl auslösen. Das ist etwas Neues, das bis jetzt nur als Wunschphantasie in mir ertönte. Ob ich was darf oder auch nicht, gekoppelt mit einem harten Griff, Deinen bestimmenden Worten und durchsetzenden Taten, ist genau das, was ich fühlen und entdecken möchte! Was du gesagt hast weißt du ja. Ich mag es sehr.

Deine Praktiken sind schon sehr ausgefeilt, manche gemein, aber auch genauso hochtreibend. Ich könnte stundenlang Deinem 'Sadismus' frönen, aber dass du mich immer wieder in den Arm nimmst, lässt mich endgültig schmelzen.

Als Du mir die Augenbinde abnimmst und ich mir das Umfeld anschauen darf, bin ich doch schamhaft berührt. Aber dann Deine Hände fest auf meinen Schenkeln und der Magic auf meiner Scham ... jaaaa, mehr ...

Danach ist alles so entspannt und schön. Taxi, Hotel, erstmal etwas trinken und die Bar genießen, eine Runde über Gott und die Welt reden, oder auch über andere Leute ;) Nur die ganze Zeit mit dem Gefühl, immer noch nicht genug davon zu haben ...

Zurück im Zimmer sind meine Knie wieder weich und mein Inneres heiß. "Zieh dich aus! Leg dich aufs Bett!" ... Deine Stimme lässt mich innerlich kochen.

Ich komme in eine Art Trance und verliere mich ein wenig. Dein zielstrebiges Durchgreifen, Deine Hand an meinem Hals, mich nicht zu trauen, eine falsche Bewegung zu machen, lässt mich völlig versinken. Hingabe von Anfang bis Ende ...

Körperlich immer etwas anderes zu fühlen und von Minute zu Minute neue Eindrücke zu gewinnen, ist sehr spannend! Aber auch das Immer-mehr-wollen wird so sehr intensiviert.

Ja ich möchte noch mehr davon, Callboy Stephen (dom.)!

 

Angela schrieb

 

Nach einigem Hin und Her meinerseits, wurden wir uns einig. Ich war so was von nervös. Doch als ich dir die Tür öffnete und dich sah, dein Lachen, deine schönen Augen ...
Deine Begrüssung war sehr zährtlich, du nahmst mich in die Arme und gabst mir den Kuss, der jegliche Anspannung und Nervosität gelöst hat in mir.
Nach einem kurzen Gespräch warst du voll und ganz bei mir. Ich konnte mich soo fallen lassen, dass ich die Zufriedenheit in mir spührte.
Ich kann Callboy Maik sehr empfehlen. Seine lockere Art löst jede Anspannung. Sein Können und seine Ausdauer befriedigt voll und ganz.
Da er auf mich eingegangen ist, war es für mich nach langer Zeit das schönste Erlebnis, das ich erleben durfte, und werde dies sicherlich noch mehr in Anspruch nehmen ... Angela

 

Sylvia schrieb

 

Anfang August habe ich das erste Mal das Gefühl ich brauche körperlichen Ausgleich. Sex. Aber ich will auch eine neue Erfahrung in meinem neuen Leben.

Durch Recherchen im Netz finde ich einen ansprechenden Mann, aber bis ich mich traue Callboy Stephen (dom.) anzuschreiben, vergehen noch einmal 14 Tage.

Ab dem Zeitpunkt laufen mein Kopf und mein Körper auf Hochtouren. Konzentration und Konstitution sind zeitweise durch Phantasien weitgehend außer Betrieb.

Den ganzen Tag an ein Treffen mit einem fremden Mann zu denken, welche Dinge er mit einem anstellt, Dinge, die man noch nicht erlebt hat, machen flau im Magen und wirr im Kopf, nicht zuletzt 'feucht' ;)

Dinge wie: festhalten, festbinden, fest nehmen, hart handeln. Daran zu denken, dass 'Dinge' auch weh tun könnten ...

Der Tag rückt immer näher und verschiedene Nachrichten von 'ihm' lassen meinen Körper und Geist so langsam entgleisen. Vor dem ersten Treffen noch ein Urlaub, aber den ganzen Tag im Urlaub an Sex zu denken, ist schon hart.

Den ganzen Tag zittern meine Hände, spannt der Magen, glühen die Ohren und meine Stimme wird immer leiser. Ich bin so aufgeregt wie ein 17-jähriges Mädchen und kann nicht mal mehr essen. Jeder Nerv in meinem Körper ist mit tausend Volt unterwegs.

Die Scham für diese Gefühle verflüchtigt sich langsam und doch bleibt ein wenig Angst vor dem Unbekannten, dem Neuen und der Auslieferung meines Körpers.

Auch dieses Gefühl ist neu - die Angst vor dem, was passiert. Dass ich nicht weiß was passiert, lässt mich weiche Knie bekommen.

Immer wieder schaue ich mir Dein Profilbild im Detail an. Mimik, Gestik, Hände ... und frage mich, was Du mit mir anstellen wirst? Mich hart anfassen? Mich fesseln? Mich evtl. schlagen? Wird es mir gefallen? Und wieder wird mir flau und ich werde feucht.

Auf dem Weg zu unserem ersten Treffen bin ich nur noch zappelig und in meiner neuen 'Kleidung' - Deinem Kleiderwunsch - fühle ich mich irgendwie ausgeliefert wie ein Schulmädchen. Denn ich trage nicht wirklich oft halterlose Strümpfe und Kleider. Der Wind lässt es auch noch so einige andere Leute sehen ...

Endlich angekommen habe ich einen großen Knoten im Magen und mein Mund ist so trocken, dass das Schlucken nicht mehr funktioniert. Mir ist heiß und kalt, ich zitterte am gesamten Körper.

Im Taxi lächelst Du und ich mag die Nähe. Im Hotel angekommen kann ich nicht wirklich mit der Rezeptionistin sprechen vor Aufregung, ich denke nur 'wie geht es jetzt wohl weiter?'

Was mich dann doch erstmal wirklich entspannt, ist das Essen. Es tut gut mal zu sprechen anstatt nur zu chatten.

Doch als wir wieder Richtung Hotelzimmer gehen, schnürt es mir langsam die Kehle zu und es kommt wieder diese besagte Angst auf. 'Auf was lässt Du Dich hier ein?'

Als ich die Fesseln auf dem Bett sehe, bin ich angespannt, habe Angst und kann mich nicht mehr so richtig koordinieren. Doch ich freue mich darauf und habe Vertrauen zu Dir.

Das Anlegen der Fesseln und das Anlegen der Augenbinde ist der erste Schritt in Deine 'Dunkelheit' und es tut gut, fühlt sich interessant an, sich nicht wirklich wehren zu können.

Als Du Dich das erste Mal vortastest - erst ein Finger, dann mehrere - könnte ich schon platzen.

Ein fast schon unbekanntes Gefühl, da es schon so lange her ist. Das tiefe Eindringen, das Ausgefüllt-sein eines lange leer gebliebenen Raumes.

Dass ich nicht in der Lage bin mich zu wehren, ist ein irres Gefühl und macht sehr, sehr, sehr feucht und frei.

Deine Stimme ist ruhig aber bestimmend. Ich höre sie gerne, nur das Antworten fällt mir schwer. Vielleicht bin ich doch verklemmt und schambehaftet?

'Bitte' ist schon ein erotisches Wort, aber ich muss es wohl erst lernen und um was ich bitte auch erst rausfinden.

Ich könnte an die Decke gehen vor Spannung und Deine Worten dazu hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Spannung ist wohl das richtige Wort dafür.

Dann die ersten Schläge. Mit der 'Kinderpeitsche', wie du sie nennst. Der Gürtel um meine Taille ist toll. Du hast mich im wahrsten Sinne des Wortes gut 'gelenkt'

Dabei schaltet sich mein Kopf aus und die Hitze auf und in meinem Körper brennt, brennt, brennt ... Ja, brennen ist das richtige Wort.

Die Pause mit Wein und Reden und leichtem streicheln ist genau richtig.

Aber nach dem kurz ankommen will ich lieber wieder mehr Härte.

Obwohl mein Allerwertester nicht mehr viel aushalten wird - es ist wunderbar etwas Fremdes, Neues, Unkompliziertes, Unverbindliches und Ungeniertes zu tun.

Der nächste Morgen: Der Wecker ist überflüssig, denn ich habe nicht geschlafen. Eine Wonne dich morgens nackt durch das Zimmer laufen zu sehen. Alles in einer Weise der Trance.

Das Frühstück ist dann eher wieder amüsant. Ich kann einfach nicht richtig essen. Und wenn dann die Gedanken an die letzte Nacht kommen, schon mal gar nicht mehr.

Der Gedanke, dass ich nach so einer Nacht in ein paar Stunden wieder arbeiten gehen soll, ist eher ironisch bis surreal.

Wir sitzen noch nicht mal im Taxi, da fragt meine beste Freundin schon wie es war, hat mein Büro schon 3 Emails geschickt und 2 mal angerufen.

Aber mein Kopf ist noch bei meinen neuen Erfahrungen! Ich ignoriere meinen Arbeitsplatz und meine Freundin.

Als ich dann im Zug sitze und wir wieder via Chat kommunizieren, fängt das Kribbeln zwischen meinen Beinen schon wieder an.

Die Wochenendpause ist gut um etwas zu relaxen und ein bißchen an andere Dinge zu denken.

In den nächsten Tagen beherrsche ich meinen Job und meine Phantasien nicht wirklich. Überall und jederzeit kommen die Erinnerung an jeden einzelnen Handgriff von Dir an mir hoch. Nicht steuerbar oder lenkbar. Oft muss ich bei einem bestimmten Gedanken grinsen und dann frage ich mich, ob jemand ahnt, was ich gerade denke?

Ich will gerne 'schnell' weitere Erfahrungen erleben. Mehr davon. Unbeschwert, ungebunden, unverbindlich, unkompliziert und einfach nur neu erlebt. Es ist eine große Erfahrung mit großer Vorfreude auf viele neue Gefühle und Phantasien.

 
 
 

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